Werbehäufigkeit: So verhindern Sie Facebook-Werbemüdigkeit

Einrichten von Regeln zur Überwachung der Anzeigenhäufigkeit

 

Wenn Sie den Erfolg Ihrer Facebook-Anzeigen bewerten, ist die Häufigkeit eine wichtige zu überwachende Zahl.

Facebook definiert die Häufigkeit als „Die durchschnittliche Häufigkeit, mit der jede Person Ihre Anzeige gesehen hat.“

Eine hilfreiche Formel, die Sie sich merken sollten, lautet: Häufigkeit = Impressionen/Reichweite. Die Häufigkeit wird ermittelt, indem die Impressionen, d. h. die Gesamthäufigkeit, mit der Ihre Anzeige geschaltet wurde, durch die Reichweite, d. h. die Anzahl, dividiert werden einzigartige Menschen die Ihre Anzeige gesehen haben.

Je höher der Häufigkeitswert der Anzeige ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Anzeigenermüdung. Das bedeutet, dass dieselben Personen immer wieder dieselbe Anzeige sehen. Dies führt dazu, dass sie die Anzeige einfach überspringen oder – schlimmer noch – klicken, um Ihre Anzeige auszublenden.

Glücklicherweise können Sie bei Facebook einige automatisierte Regeln einrichten, die Ihnen dabei helfen, alle Ihre aktiven Werbekampagnen im Auge zu behalten.

Wenn die Häufigkeit höher als 4 ist, möchten Sie benachrichtigt werden, damit Sie Anpassungen an Ihrer Anzeige vornehmen können.

 

 

Sehen Sie sich das Video unten an, um zu erfahren, wie Sie die Häufigkeit Ihrer Facebook-Anzeigen überwachen können.

 

 

 

Anleitung:

  1. Gehen Sie zu Ihrem Ads Manager-Konto unter business.facebook.com
  2. Klicken Sie unter „Regeln“ auf „Neue Regel erstellen“.
  3. Ändern Sie die Aktion in „Nur Benachrichtigung senden“.
  4. Ändern Sie die Bedingung in „Frequenz“ und stellen Sie sicher, dass sie größer als 4 ist.
  5. Benennen Sie die Regel
  6. Klicken Sie auf "Erstellen".

 

Mit Regeln können Sie noch viel mehr erreichen. Probieren Sie dieses Tool also aus und erfahren Sie, wie hilfreich es für Sie sein kann. Um mehr über andere wichtige Social-Media-Marketing-Begriffe wie Häufigkeit, Impressionen, Reichweite zu erfahren, schauen Sie sich unseren anderen Blog-Beitrag an. „Conversions, Impressionen, CTAs, oh mein Gott!“

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