Willkommen bei Kingdom.Training
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Beginnen Sie mit dem, was Sie haben.
Erinnern Sie sich an die erste Version von Facebook (2004), offiziell bekannt als Thefacebook? Den „Gefällt mir“-Button gab es nicht, ebenso wenig wie Newsfeed, Messenger, Live usw. Viele der Funktionen, die wir heute in Facebook erwarten, wurden im Original nicht entwickelt.
Vor mehr als einem Jahrzehnt wäre es für Mark Zuckerberg unmöglich gewesen, die heutige Version von Facebook von seinem Studentenwohnheim aus zu starten. Ein Großteil der aktuellen Technologie von Facebook existierte einfach nicht. Er musste einfach mit dem beginnen, was er hatte und was er wusste. Von da an wiederholte sich Facebook immer wieder und entwickelte sich zu dem, was wir heute erleben.
Die größte Herausforderung ist oft der Anfang. Kingdom.Training hilft Ihnen dabei, einen grundlegenden ersten Iterationsplan für eine Media to Disciple Making Movements (M2DMM)-Strategie zu erstellen, die speziell auf Ihren Kontext zugeschnitten ist.
Eine Geschichte darüber, warum sich ein frustriertes osteuropäisches Team für Kingdom.Training angemeldet hat
Vor etwa anderthalb Jahren wurde ich zu einem Treffen lokaler Königreichsmitarbeiter aus dem ganzen Land eingeladen, die 15 Organisationen vertraten. Als wir am Tisch herumgingen und ein wenig über uns selbst und unsere Pläne für den Dienst für das Jahr sprachen, wurde mir klar, dass ich nicht der Einzige war, der nicht nur über den Mangel an Früchten, sondern auch an Schwung frustriert war. Eine Person nach der anderen teilte dasselbe: „Es ist ein großer Kampf, spirituell suchende Menschen zu finden.“ Anschließend folgte eine kurze Erläuterung ihrer Strategien. Von der ganzen Gruppe teilte nur einer etwas Neues mit, das er ausprobierte, und er gab zu, dass er sich nur aus reiner Frustration und einer völligen Implosion seiner vorherigen Strategie überhaupt auf etwas Neues eingelassen hatte.
Als ich einige Gedanken aus diesem Treffen verarbeitete, wurde ich noch stärker davon überzeugt, dass etwas fehlte. Niemand sagte, dass es einfach sein würde, aber wo blieb die Freude am Leiden?